Dr. Gerrit Thorn, Zahnarzt Frankfurt-Sachsenhausen
Nach dem Knochenaufbau sitzt das Implantat sicher und fest
Feste Zähne bedeuten frei zu sein, laut zu lachen, lecker zu essen, selbstbewusst zu sprechen, herzlich zu küssen und noch vieles mehr.
Es dauert nicht mehr lange – dann dürfen Sie all das wieder genießen. Nach dem Kieferknochenaufbau in unserer Praxis in Frankfurt-Sachsenhausen steht Ihrem erfüllten Leben mit festen Zähnen nichts im Weg.
So bauen wir Ihren Kiefer auf:
- Dank modernster Diagnosegeräte ist der Knochenaufbau besonders sicher
- Mit bewährten und schonenden Methoden verstärken wir den Knochen
- Ein erfahrener Zahnarzt empfiehlt Ihnen die notwendigen Schritte
- Bei guten Voraussetzungen setzen wir gleich im Anschluss das Implantat ein
Den kleinen Umweg gehen wir gemeinsam.
Wir beraten Sie zu den Möglichkeiten eines Kieferknochenaufbaus.
Dann ist ein Kieferknochenaufbau notwendig
Manchmal ist der Knochen nicht stark genug, um ein Zahnimplantat sicher darin verankern zu können. Dann müssen wir ihn aufbauen.
Mögliche Gründe für zu wenig Kieferknochen sind:
- eine unversorgte Zahnlücke
- das jahrelange Tragen einer Vollprothese
- unbehandelte Zahnbetterkrankungen
Ein Knochenaufbau ist meistens unkompliziert möglich. Häufig lässt sich der fehlende Knochen sogar während der Implantation verstärken. Dort, wo es geht, verzichten wir auf körpereigenes Knochenmaterial und ersparen Ihnen eine zusätzliche Behandlung.
Den zahnlosen Kiefer versorgen wir in der Regel mit Implantaten ohne Knochenaufbau.
Dafür nutzen wir die spezielle All-on-4-Behandlungstechnik, bei der wir vier bis sechs Zahnimplantate pro Kiefer einsetzen.
Möchten Sie mehr erfahren? Dann lesen Sie hier weiter.
Knochenaufbau im Oberkiefer und Unterkiefer
Im Oberkiefer müssen wir den Knochen häufiger aufbauen als im Unterkiefer. Das liegt an dem Kieferkamm, der nach dem Verlust eines Zahns schmaler wird. Besonders im Seiten- und Backenzahnbereich findet ein Zahnimplantat nicht mehr genügend Halt.
Für den Knochenaufbau im Oberkiefer und Unterkiefer stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Knochenersatzmaterial
Knochenersatzmaterial setzen wir dort ein, wo der Knochen zu schwach ist. Zusätzlich regen wir es mit körpereigenen Wachstumsfaktoren an und beschleunigen die Wundheilung. Etwa zwei bis vier Monate später ist der Knochen stabil genug, um ein Zahnimplantat sicher darin fixieren zu können.
Sinuslift
Wie der Name schon sagt “liften” wir bei diesem Verfahren den Kieferhöhlenboden (Sinusboden) nach oben. So schaffen wir neuen Platz für Ihr Zahnimplantat. Je nachdem, wie viel Knochen wir aufbauen müssen, ist der Sinuslift auch während der Implantation möglich.
Knochenblock
Einen zu schmalen oder zu niedrigen Kieferknochen verstärken wir mit einem Knochenblock. Mithilfe von kleinen Schrauben fixieren wir den neuen Knochen an der notwendigen Position und geben dem Knochen etwa 3 Monate Zeit, um sich zu regenerieren.
Socket Preservation
Unmittelbar nach der Zahnentfernung bringen wir Knochenersatzmaterial in das leere Zahnfach ein und erhalten es. So sorgen wir dafür, dass das Implantat später beste Voraussetzungen vorfindet, um sicher einwachsen zu können.
Bone-Split
Um den Knochen zu verstärken, verbreitern wir ihn und füllen den entstandenen Raum mit Knochenersatzmaterial. Bei optimalen Bedingungen können wir Ihnen sofort nach dem Knochenaufbau Zahnimplantate einsetzen. Meistens muss sich der Knochen aber erst neu bilden, bevor er Zahnimplantate sicher tragen kann.
Bonering-Technik
Bei dieser Technik setzen wir Ihnen ein Zahnimplantat ein und verstärken den Knochen gleichzeitig mithilfe eines ringförmigen Knochentransplantats. Häufig verkürzen wir durch die Vorgehensweise die Behandlungszeit um mehrere Monate.
Wie können wir Ihnen weiterhelfen?
Fragen zum Knochenaufbau und den Kosten beantworten wir gerne persönlich.